Angaben zum Buch
Autor: Sergio Bambaren
Titel: Die Bucht am Ende der Welt
Originaltitel: Angels of the sea
Verlag: Piper Verlag GmbH
Erschienen: 2008
ISBN10: 3492262864
ISBN13: 978-3492262866
Seitenanzahl: 128
EinbandTB
Autor: Sergio Bambaren
Titel: Die Bucht am Ende der Welt
Originaltitel: Angels of the sea
Verlag: Piper Verlag GmbH
Erschienen: 2008
ISBN10: 3492262864
ISBN13: 978-3492262866
Seitenanzahl: 128
EinbandTB
Autorenporträt
Sergio Bambaren Roggero (* 1. Dezember 1960
in Lima, Peru) ist ein peruanischer Schriftsteller. Bekannt wurde er durch
seinen Roman Der träumende Delphin.
Quelle: Wikipedia
Inhaltsangabe
»Wenn du dich zu sehr in ein Ziel verrennst,
verlierst du leicht den Blick für das Schöne, das dich umgibt.« SergioBambaren,
der mit seinen Büchern ein Millionen-publikum berührt, erzählt, wie ihn eine
einzige Reise veränderte. Er war zum Wellen-reiten nach Tobago gekommen, um die
Energie des Meeres zu spüren und sich auszupowern. Den Zauber der Insel, ihre
üppige Vegetation, die Vogelvielfalt: Das alles nahm er dabei kaum wahr. Doch
dann herrschte tagelang Windstille, und sein Brett lag unberührt im Sand.
Beinahe wollte er schon wieder enttäuscht abreisen bis er eine Welt voll
ungeahnter Schönheit und Kraft für sich entdeckt
Quelle: Klappentext
Mit meinen Worten
Zu Anfang war ich noch der Meinung, Sergio Bambaren könne mich mit seinem
philosophischen Gerede über "Friede-Freude-Eierkuchen" überzeugen. Aber 125
Seiten in großer Schrift und nur zu dreiviertel bedruckt bilden kein gutes
Grundgerüst. Das Buch soll zum nachdenken anregen. Diesen Zweck hat es auch
erfüllt. Bambaren beschreibt die schöne kleine Insel Tobago als zauberhafte
Insel mit nur wenig Tourismus - ein entlegener Ort, der nicht überlaufen ist und
wo es keinen Stress gibt. Jetzt denke ich die ganze Zeit darüber nach, was der
Autor über diese Fleckchen Erde wohl schreiben würde, wenn sich die Menschen
seine Weisheiten zu Herzen nehmen würden und die Insel plötzlich von Touristen,
die dem Stress entfliehen wollen, nur so wimmeln würde... Nein, mein Denken ist
keineswegs pessimistisch, nur ich bin der Meinung, dass jeder Mensch seine
eigene kleine Insel für sich finden muss. Aber dazu muss man nicht zwangsläufig
verreisen. Zugegeben, die Beschreibungen über das Tauchen fand ich beeindruckend
und ich konnte mich für die Schönheit der Unterwasserwelt richtig begeistern.
Die tollen Fotos haben natürlich einiges dazu beigetragen. Aber das war auch so
ziemlich alles, was mir an dem Buch gefallen hat, denn das finale Schwimmen mit
den Mantarochen hat mir dann den Rest gegeben. In dem Moment, wo der Autor
anfängt, sich mit dem Mantarochen zu unterhalten, habe ich für mich entschieden,
dass Sergio Bambarens Bücher wohl leider nichts für mich sind.
© M. Schulte
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